Unter der Leitung des Zentrums für Public Health der MedUni Wien erforschte das von der EU geförderte Projekt PRIMA-e-DS (Polypharmacy: Reduction of Inappropriate Medication and Adverse drug events in older populations by electronic Decision Support) den Effekt einer elektronischen Entscheidungshilfe auf inadäquate und gefährliche Polymedikation. Die über sieben Jahre durchgeführte…

Die BARMER hat ein eigenes Institut für Gesundheitssystemforschung (bifg) gegründet. Die organisatorisch selbstständige Einheit innerhalb der zweitgrößten Krankenkasse Deutschlands gliedert sich in drei Forschungsbereiche (strategische Analysen, Gesundheitssystemforschung sowie Medizin und Versorgungsforschung) und wird durch einen wissenschaftlichen Beirat begleitet. Das bifg soll über den freien Zugang zum umfangreichen Daten- und Analysematerial…

Die am 10. Juli erschienene Karte des Monats zeigt die Steuerberaterdichte in den einzelnen KV-Regionen Deutschlands. In den rot eingefärbten Regionen herrscht eine niedrige Kanzleidichte in den grün eingefärbten eine hohe. Weitere Presseartikel zu REBMANN RESEARCH finden Sie unter PRESSE.

Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat im Juni eine aktualisierte Liste der berufsständischen Versorgungseinrichtungen, die den gesetzlichen Rentenversicherungen vergleichbare Leistungen erbringen, veröffentlicht. Darin werden nicht nur die entsprechenden Einrichtungen der steuer- und rechtsberatenden Berufe geführt, sondern auch jene der Ärzte, Zahnärzte, Veterinärmediziner, Apotheker, Architekten und (selbstständige) Ingenieure sowie der psychologischen…

Die steigende Zahlungsbereitschaft und Nachfrage führen zu einer vermehrten Ausrichtung des Gesundheitswesens auf die Bedürfnisse der Konsumenten(-gruppen). Hierdurch entstehen neue gesundheitsbezogene Märkte (u.a. in den Bereichen Reisen und Wellness, Fitness, Nahrungsmittel, Kleidung und Wohnen). Für niedergelassene Ärzte und Zahnärzte gewinnen in diesem Zusammenhang spezielle Zusatz- und Serviceleistungen an Bedeutung. Alle…

Laut einer aktuellen Studie des Instituts der Deutschen Zahnärzte (IDZ) beliefen sich die Gesamthygienekosten für Zahnarztpraxen bereits vor der COVID-19-Krise auf durchschnittlich rund 70.000 Euro je Praxis. Im Zuge der Pandemie sind diese weiter gestiegen. Die Gründe hierfür sind: Marktpreise für Hygieneartikel und Schutzkleidung verzeichneten einen deutlichen Anstieg Hygieneaufwand für…