Die Anzahl kieferorthopädischer Behandlungsfälle steigt seit Jahren an – 2016 wies die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) etwa 7,9 Mio. dieser Fälle aus. Die meisten Behandlungsfälle werden im Kindes- und Jugendalter erbracht, da im Erwachsenenalter eine kieferorthopädische Therapie nur noch in Ausnahmefällen von den Kassen getragen wird. Am stärksten ausgeprägt ist die…
Seit der Einführung des Gesundheitsfonds hat sich die deutsche Krankenkassenlandschaft nachhaltig verändert. Während die Versicherten im Jahr 1970 noch von 1.817 gesetzlichen Krankenkassen versorgt wurden, schrumpfte diese Zahl zum 1.1.2018 auf 110 (vgl. Abbildung). Dies geht aus einer Erhebung des GKV-Spitzenverbands hervor. Anzahl der Krankenkassen im Zeitablauf – Konzentrationsprozess durch…
Über 80% der Studierenden jobben während ihres Studiums zur Finanzierung ihres Lebensunterhalts. Auch Studierende der Medizin oder Zahnmedizin sind betroffen. Was dabei besonders zu beachten ist (um nicht unnötig Steuern zu zahlen oder unbeabsichtigt seinen BAföG- oder Kindergeldanspruch zu verlieren), finden Sie in der nachfolgenden Checkliste: https://www.rebmann-research.de/News_Jahrbuch_PDFs/Jahrbuch_2018_5_5_4_1_20180128.pdf Quelle: Jahrbuch für…
Bildung und Einkommen der Eltern haben deutliche Auswirkungen auf die kindliche Gesundheit. Studien bestätigen diesen Zusammenhang immer wieder. So belegt der aktuelle Kinder- und Jugendreport 2018 der DAK-Gesundheit, dass Kinder aus bildungs- und einkommensarmen Familien häufiger von Karies betroffen sind. Bei Eltern ohne Bildungsabschluss wiesen, über alle Altersgruppen hinweg, durchschnittlich…
Der bürokratische Aufwand für die Praxen hat sich im Vergleich zum Vorjahr trotz des großen Engagements bei der Selbstverwaltung leicht um 0,6% erhöht. Dies geht aus dem aktuellen Bürokratieindex (BIX) 2018 der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) hervor. Der dieses Jahr zum dritten Mal erhobene BIX erfasst die Belastung der niedergelassenen Ärzte…
Zahlreiche Angehörige der freien Berufe haben neben ihrer Praxis noch ein Arbeitszimmer. Hinsichtlich der steuerlichen Berücksichtigung dieser außerhalb der Praxis bzw. der ersten Betriebsstätte (bei Arbeitnehmern: erste Tätigkeitsstätte) für betriebliche und/oder berufliche Zwecke genutzten Räume wird wie folgt unterschieden: Als zusätzliche Arbeitsräume werden steuerlich stets die häusliche oder außerhäusliche Betriebsstätte…
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