Ein guter Plan beginnt mit einem konkreten Ziel. Denn, frei nach Mark Twain: Wer nicht weiß, wohin er will, darf sich nicht wundern, wenn er woanders ankommt. Daher ist es wichtig, sich realistische und messbare Ziele zu setzen.
Bei der Entwicklung dieser Ziele hilft das sogenannte SMART-PRINZIP (Maurer 2007):
SMARTe Ziele S = schriftlich M = messbar A = attraktiv R = realistisch T = terminiert | So sollten die Ziele quantitativ mit entsprechenden Bezugsgrößen versehen werden:
Aber auch qualitative Ziele sind möglich:
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Praxismarketing soll dabei einerseits langfristig wirken (strategische Ziele), aber natürlich auch möglichst schnell die ersten Effekte zeigen (operative Ziele). Diese doppelte Perspektive muss auch Eingang in die Marketingplanung finden. Daher werden zunächst die strategischen (Ober-)Ziele – beispielsweise für die nächsten 36 Monate – definiert, um dann daraus die Teilschritte abzuleiten: kurzfristige (Unter-)Ziele, mit einem zeitlichen Horizont von maximal 12 Monaten. Zudem müssen diese Vorstellungen in den entsprechenden Kostenrahmen passen.
Quelle: E-MARKTWISSEN
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