Österreichisches Unternehmen setzt deutsche ePA um

Österreichisches Unternehmen setzt deutsche ePA um

Die österreichische Firma „Research Industrial Systems Engineering“ (RISE) wird die Implementierung der elektronischen Patientenakte (ePA) für den deutschen Gesundheitsmarkt übernehmen. Das meldete der auftraggebende IT-Dienstleister Bitmarck, der das EU-weite Vergabeverfahren „elektronische Patientenakte inkl. Frontend des Versicherten (FdV) nach künftig geltendem § 291a SGB V“ leitete.

Ziel ist die Umsetzung der im Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) geforderten Regelung einer hochgradig standardisierten ePA. Laut Planung soll die Einführung bis zum 1.1.2021 erfolgen. Bis dahin muss RISE ein fertiges, von der gematik zugelassenes Produkt inkl. Betrieb bereitstellen.

Quelle: BITMARCK – BITMARCK und RISE entwickeln hochgradig standardisierte ePA für den deutschen Gesundheitsmarkt

 

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