Eine fundierte Analyse im Auftrag des VDDI/GFDI der Marktstrukturen der europäischen Dentalbranche in ausgewählten Ländern, die die demografischen, technologischen und regulatorischen Herausforderungen zeigt, die es zu meistern gilt und die mit der Ableitung von Zukunftsszenarien einen weiten Blick nach vorne wirft.
SchließenEine fundierte Analyse im Auftrag des VDDI/GFDI der Marktstrukturen der europäischen Dentalbranche in ausgewählten Ländern, die die demografischen, technologischen und regulatorischen Herausforderungen zeigt, die es zu meistern gilt und die mit der Ableitung von Zukunftsszenarien einen weiten Blick nach vorne wirft.
SchließenDer europäische Dentalmarkt ist in Bewegung. Dabei lassen sich trotz der unterschiedlichen Rahmenbedingungen in den einzelnen EU-Mitgliedsländern gemeinsame Herausforderungen und Entwicklungen erkennen. Diese betreffen in einem komplexen und stark regulierten Markt sowohl die zahnärztlichen Leistungserbringer als auch die Dentallabore, die Dentaltechnikhersteller sowie den Handel.
Treiber der aktuellen Entwicklungen auf Angebotsseite sind nachfrageseitige Faktoren (wie z. B. die demografische Entwicklung), regulatorische Anforderungen innerhalb des gemeinsamen EU-Binnenmarkts, die Digitalisierung und der medizinisch-technische Fortschritt, der immer häufiger auf sogenannten Querschnittstechnologien beruht. Alle Marktteilnehmer, die sich somit in einem sehr dynamischen und komplexen Umfeld positionieren, sind bei ihren strategischen Entscheidungen mit vielen Variablen konfrontiert, was genauere Informationen über den Markt und seine Entwicklung voraussetzt.
Bei der Darstellung der Ergebnisse wurde Wert darauf gelegt, dem Leser die Länderspezifika umfassend aber auch plakativ darzustellen. Kartographische Darstellungen und so genannte Strukturprofile ermöglichen es, Unterschiede innerhalb oder zwischen den europäischen Ländern schnell zu erfassen.
Die vorgelegte Studie “ATLAS DENTAL” soll Trends und Tendenzen im aktuellen Dentalmarktgeschehen schlaglichtartig beleuchten, informieren und zu Überlegungen und Diskussionen anregen. Sie soll den Branchendialog fördern und wo möglich, für Fragen sensibilisieren, die die Marktteilnehmer betreffen und hierfür erste Lösungsansätze aufzeigen.
Die Studie stellt keinerlei Handlungs- oder Strategieempfehlungen für Teilnehmer der Dentalbranche dar. Die darin aufgestellten Thesen sind keine offiziellen Positionen der Herausgeber.