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Apothekenversorgung Baden-Württemberg

Die Rolle der Apotheken für die künftige Sicherstellung der medizinischen Versorgung

L 155 Kapitel
Apothekenversorgung Baden-Württemberg

Insbesondere strukturschwache Regionen sind von der Demographie, der Alterung der Bevölkerung betroffen. Das geht mit steigenden medizinischen Versorgungsbedarfen einher, insbesondere werden die Anforderungen an Arzneimittelversorgung und -therapie komplexer. Vor diesem Hintergrund stellt sich das Gutachten der Frage, welche Trends sich bezüglich der Versorgungssituation mit Medikamenten, insbesondere durch Apotheken, zeigen und welche Maßnahmen zur künftigen Sicherstellung sinnvoll sein können.

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Apothekenversorgung Baden-Württemberg

Insbesondere strukturschwache Regionen sind von der Demographie, der Alterung der Bevölkerung betroffen. Das geht mit steigenden medizinischen Versorgungsbedarfen einher, insbesondere werden die Anforderungen an Arzneimittelversorgung und -therapie komplexer. Vor diesem Hintergrund stellt sich das Gutachten der Frage, welche Trends sich bezüglich der Versorgungssituation mit Medikamenten, insbesondere durch Apotheken, zeigen und welche Maßnahmen zur künftigen Sicherstellung sinnvoll sein können.

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4.1  Apothekenzahlen über die Zeit

Die Hauptfragestellungen der vorliegenden Studie aus quantitativer Sicht lauten wie folgt:

  • Ist in Baden-Württemberg im Zeitraum 1999 - 2019 ein “Apothekensterben” aus Sicht der ländlichen Regionen zu beobachten und unterscheidet sich die Entwicklung in Baden-Württemberg möglicherweise von dem bundesweiten Trend?

  • Wie entwickelt sich die Apothekenversorgung im Vergleich der ländlichen Regionen zu den städtischen Verdichtungsräumen?

  • Welche Rolle kommt der Bevölkerungsentwicklung bei der Betrachtung der Apothekenversorgung zu?

Aus diesen Hauptfragestellungen heraus soll insbesondere der Status quo dahingehend interpretiert werden, ob es in Baden-Württemberg ein signifikantes Versorgungsproblem mit Apotheken gibt und falls ja, in welchen Regionen dies der Fall ist:

  • Gibt es im Status quo (Ende 2019) insbesondere hinsichtlich der Apothekenversorgung älterer Bevölkerungsschichten in Baden-Württemberg Regionen, die einen relativen ”Apothekenmangel” aufweisen?

  • Wie lässt sich anhand einiger ausgewählter Indikatoren (wie bspw. Hausärzte je Apotheke oder auch Kaufkraft je Apotheke) der Status quo der baden-württembergischen Apothekenlandschaft im Vergleich zu bundesweiten Kennzahlen beschreiben?

Um eine bessere Zuordnung möglicher Einflussfaktoren für die Entwicklung der Apothekenzahlen in den folgenden Kapiteln zu bekommen, wurde die Untersuchung in zwei Dekaden unterteilt, 1999 - 2009 und 2009 - 2019. Im ersten Abschnitt wird die absolute Entwicklung, danach die Entwicklung relativ zur Bevölkerung dargestellt.

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