Die Studie untersucht bedeutende europäische Märkte der dentalen Gesundheitswirtschaft und beleuchtet zugleich Trends und Entwicklungen in Übersee. Auf 72 Seiten bietet der ATLAS DENTAL einen umfassenden Vergleich dieser Märkte anhand von Strukturprofilen, informativen Texten und anschaulichen Grafiken.
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Die Studie untersucht bedeutende europäische Märkte der dentalen Gesundheitswirtschaft und beleuchtet zugleich Trends und Entwicklungen in Übersee. Auf 72 Seiten bietet der ATLAS DENTAL einen umfassenden Vergleich dieser Märkte anhand von Strukturprofilen, informativen Texten und anschaulichen Grafiken.
SchließenIn den Ländern der Eurozone wurden im Jahr 2022 insgesamt rund 65 Mrd. € für Zahnbehandlungen ausgegeben.1 Das sind bei 345,8 Mio. Bürgern2 rund 188 € pro Kopf, Tendenz weiter steigend.
Für die Mehrheit der Länder liegen bereits Daten für das Jahr 2022 vor. In fast allen Ländern stiegen die Ausgaben, nach einem mehr oder minder stark ausgeprägten Einbruch der Nachfrage nach zahnmedizinischen Leistungen während der Corona-Pandemie, wieder über das Niveau von 2019 (vor Beginn der Pandemie). Zu diesem Trend trägt auch die demografische Entwicklung bei: Die Babyboomer-Generation kommt in die Jahre und treibt den Seniorenanteil und damit die Nachfrage nach Zahnmedizin in die Höhe. Einige Länder bauen ihre Gesundheitssysteme weiter aus und haben den Zugang zur zahnärztlichen Versorgung verbessert. Vor allem durch die Corona-Pandemie als Impulsgeber hat die Digitalisierung insgesamt, aber auch speziell im Gesundheitswesen, weiter deutlich zugenommen.