Der ATLAS DENTAL Europa bietet geballte Fakten zu den Strukturen von 11 bedeutenden Dentalländern in Europa, plakative Erläuterungen und signifikante Marktdaten in 77 Karten und Abbildungen verarbeitet. Ein Alleinstellungsmerkmal von Atlas Dental Europa sind die “Länder-Strukturprofile”, die es Ihnen ermöglichen, auf einen Blick sowohl die zentralen Marktkennzahlen auf der Angebots- als auch auf der Nachfrageseite zu erfassen.
Fordern Sie (im Preis inbegriffen) auch die 250 Seiten starke Printversion an oder informieren Sie sich per E-Mail an nadine.brohammer@rebmann-research.de über eine Unternehmenslizenz für weitere Nutzer.
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Für viele Unternehmen ist die Tschechische Republik “das Tor zum Osten”. Die Standortkosten sind im europäischen Vergleich immer noch günstig, und damit ist das Land ein attraktives Ziel für Auslandsinvestitionen. Nachdem die Einwohnerzahl fast 20 Jahre stagniert ist, lässt sich seit 2007 wieder ein signifikantes Wachstum auf heute fast 10,6 Mio. Einwohner erkennen. Hinzu kommt, dass die Volkswirtschaft gut funktioniert. Tschechien weist mit lediglich 2,4 % eine der niedrigsten Erwerbslosenquote der 20– bis 64-Jährigen im EU-28-Raum auf.239 Der Dentalmarkt ist mit einem Volumen von 842,9 Mio. € vergleichsweise klein, bedingt durch die niedrigen Pro-Kopf-Ausgaben für die zahnärztliche Behandlung von lediglich rund 79 €. Obwohl Tschechien ähnlich viele Einwohner wie Schweden hat, geben die Tschechen weniger als ein Drittel der Schweden für zahnmedizinische Behandlungen aus. Dennoch ist die Inanspruchnahme zahnärztlicher Leistungen eine der höchsten in Europa. In den 14 tschechischen “Kraj” (Regionen) besteht teilweise eine auch im europäischen Vergleich sehr hohe Zahnarztdichte. Dies gilt vor allem für Prag, das mit 1,37 Zahnärzten je 1.000 Einwohner dabei ist, “Zahnarzthauptstadt” in Europa zu werden.