Das Premiumtool zur Honorarberatung

Sie sind Arzt und wollen die Mehrwerte dieser einzigartigen Software aus Ihrer Sicht kennenlernen

Der Goldstandard in der Beratung

Guided Medicus in der Beratung heißt, Entscheidungen mit höchstmöglicher Sicherheit vorzubereiten und alle Konsequenzen auf den Projekterfolg abbilden zu können. In einer Cloud wird gemeinsam mit einem Berater der Prozess entlang eines konzeptionellen Beratungsleitfadens gecoacht und moderiert. Gemeinsam wird das Praxismodell der Zukunft entwickelt. Der Leitfaden erfasst alle relevanten konzeptionellen und betriebswirtschaftlichen Themen und stellt sie in einen Kontext. Am Ende liefert das Programm einen ganzheitlichen Businessplan mit allen erforderlichen Details zur Investitionsplanung, zum Standort, zur Praxisschätzung, zu Benchmark-Vergleichen sowie zu einer detaillierten Finanzplanung. Mit Guided Medicus haben Heilberufe-Unternehmer die ganze Praxis im Blick und sind der Zeit immer planerisch voraus.

Mit Guided Medicus führen Sie Meilenstein-Projekte Ihrer Mandanten zum Erfolg

Bedeutende Praxisprojekte erfordern eine intensive Analyse, Planung und Umsetzung. Mit Blick auf die Heilberufe sind es vor allem die Phasen der Praxisgründung, der Weiterentwicklung der bereits etablierten Praxis sowie der erfolgreichen Nachfolgeregelung der Praxis. Diese Meilenstein-Projekte verlangen von den Medizinern ein hohes persönliches und finanzielles Engagement und bergen ein nicht unerhebliches wirtschaftliches Risiko für die Zukunft. Eine Vielzahl von Entscheidungen müssen auf unbekanntem Terrain getroffen werden. In diesen Situationen kommt einer datengestützten Beratung eine besonders verantwortungsvolle Bedeutung zu.

Guided Medicus
Beratung entlang eines digitalen Leitfadens

Praxis ist mehr als Theorie in der Beratungsphilosophie des Guided Medicus. Damit ist gemeint, dass die Entwicklung des Praxiskonzepts nicht auf Grundlage betriebswirtschaftlicher Theorie stattfindet. Der Erfolg ist vielmehr das Ergebnis zahlreicher praktischer Einflussfaktoren, die der oder die Inhaber definieren. Dabei steht der Patient und dessen Gesundheit stets im Vordergrund. Ein Konzept beginnt immer mit Informationen zur Person des Mediziners, dessen Vita und den persönlichen Ansprüchen an die Behandlung der Patienten. Aus beruflichen Erfahrungen und persönlichen Interessen leiten sich medizinische Leistungsschwerpunkte ab, die die fachliche Kompetenz der Mediziner begründen.

Die Umsetzung fachlicher Kompetenzen erfordert Ressourcen an Medizintechnik, Praxisorganisation, Personal und Marketing. Ein medizinisches Angebot ist nur dann sinnvoll, wenn Patienten vor Ort das Leistungs- und Serviceangebot kennen, annehmen und entsprechend honorieren. Der Wahl eines Standortes und des Objektes fällt somit eine grundsätzliche Bedeutung zu, da sie langfristig und mit hohen Investitionen verbunden ist.

Guided Medicus steuert alles bei, was man zur Beurteilung eines Standorts benötigt: nützliche Marktdaten bis auf den Postleitzahlen-Bereich in Karten- oder Tabellendarstellungen. Berater und Kunden können potenzielle Standorte hinsichtlich erfolgskritischer Faktoren wie Versorgungsdichte, Kaufkraft, Altersstruktur der Patienten und Einnahmenpotenziale projektbezogen analysieren und gemeinsam diskutierten.

Die Beratungsphilosophie – lernen Sie die 10 Erfolgsfaktoren der Praxis kennen

Der Beratungsprozess beginnt mit der Vereinbarung persönlicher und damit individueller Ziele des Mediziners. Die Leitfaden-Logik des Guided Medicus erfordert vom Mediziner detaillierte Beschreibungen: von der fachlichen Kompetenz und den Behandlungsschwerpunkten, den benötigten Medizingeräten, einer effizienten Praxisorganisation, einem patientenorientierten Marketing bis zur Organisation eines optimalen Personalmanagements. Diese intensive Auseinandersetzung mit Praxisstrukturen und Praxisabläufen birgt viel Erfolgspotenzial. Auf Basis dieser Informationen können Berater und Mediziner gemeinsam strategische Maßnahmen und Optionen diskutieren.

In der richtigen Positionierung der Praxis steckt erhebliches Erfolgspotenzial.
Über 85 % der Zahnarztpraxen in Deutschland sind beispielsweise nicht positioniert oder machen diese Positionierung ihrem Markt nicht klar.

Hier erhalten Sie die 10 Erfolgsfaktoren für Ihre Praxis, die das Strategiekonzept leiten.

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Anlegen eines Falls

Je nach Beratungsanlass wählt der Berater das passende Szenario aus. Alle Menüpunkte bis hin zu den Reports in der Software stellen sich automatisch auf das ausgewählte Szenario ein.

Der Arzt arbeitet in der Anwendung mit

Der Berater legt einen Mandanten mit Benutzername (bevorzugt E-Mail-Adresse) und Passwort an. Für den Arzt wird die „Strategieberatung“ freigeschalten. Damit hat der Arzt die Möglichkeit, selbst verschiedene Bereiche der Software einzusehen und dort Eingaben vorzunehmen. Die bedeutet einerseits Zeitersparnis für den Berater. Andererseits wird nur so das Meilenstein-Konzept authentisch, weil der Praxisinhaber selbst vom ersten Moment an mitwirkt und selbst die Zielsetzungen auf Basis der eigenen Stärken vorgibt.

Arzt bearbeitet Fall

In der Kopfzeile werden die Bereiche angezeigt, die der Arzt auszufüllen hat. Bei „Inhaber“ werden zunächst detailliert die Qualifikationen des Arztes erfasst. Unterhalb jedes Freitextfeldes gibt es „i“-Felder, die dem Arzt zeigen, was hier einzugeben ist und wo dies im Bericht erscheint.

Leistungsangebot

Hier öffnen sich je nach Fachgruppe die möglichen Tätigkeitsschwerpunkte. Die Auswahl und Schwerpunktsetzung ist ein entscheidender Bestandteil der Positionierung der Praxis und letztlich auch der Investitionen. Ferner werden an dieser Stelle auch Öffnungszeiten, Patientenservice und medizinisches Netzwerk abgefragt.

Detaillierte Personalerfassung

Hier erfolgt eine detaillierte Erfassung des Personalbestandes. Hinterlegte Tarifgehälter vereinfachen bei Neugründungs- oder Expansionsvorhaben die Eingabe. Die eingegebenen Personalwerte werden in der Finanzplanung später entsprechend detailliert verarbeitet.

Weitere wichtige Themen wie Recruiting, Personalentwicklung, Führung und Motivation werden in diesem Bereich abgefragt.

Herzstück der Anwendung ist die Investition-Detailplanung

Hier erfolgt eine detaillierte Auflistung aller in einer Praxis abhängig von der Fachgruppe erforderlichen Investitionen. Dies kann sowohl eine Neugründung betreffen als auch ein Expansionsvorhaben. Im System sind alle je Fachgruppen erforderlichen Geräte und Ausstattungen detailliert hinterlegt. Mit einer Vorbelegungs-Funktion kann man auswählen, ob Basis-, Komfort- oder Premiumausstattung gewählt werden soll und auch die Anzahl der Behandlungszimmer, die dann vom System automatisiert mit einer Standardausstattung für diese Fachgruppe versehen wird.

Finanzierungsart je Investitionsgut

Jedes Investitionsgut kann einzeln beplant werden und auch Finanzierungsart (Finanzierung oder Leasing) sowie Anschaffungszeitpunkt festgelegt werden. Für jedes Investitionsgut sind Anschaffungspreise und AfA-Dauern im System hinterlegt. All diese Daten werden dann in der Finanzplanung der Praxis und auch automatisiert im Businessplan verarbeitet.

Anschauliche, verständliche Auswertungen

Nachdem alle Daten eingegeben sind, können Arzt und Berater gemeinsam die über Grafiken veranschaulichten Szenarien diskutieren. Für detaillierte Auswertungskennzahlen im Bereich der Rentabilität, Produktivität und Liquidität werden Vergleichswerte aus der Heilberufedatenbank von Rebmann Research oder auch aus Daten zur Standortanalyse automatisiert hinzugezogen.

Interaktive Grafiken

In Atlas Medicus sind umfangreiche grafische Mehrjahres-Auswertungen direkt in der Oberfläche möglich. Damit lassen sich direkt in Online-Meetings die Auswirkungen von Entscheidungen auf die Liquidität, den Praxiswert oder andere Kenngrößen zeigen. Alle Grafiken können auch in die Reports übernommen werden.

Businesspläne in Report erzeugen

Der strategische Ansatz, der in der Verwirklichung der 10 Erfolgsfaktoren entlang eines Leitfadens besteht, wird mit einem automatisiert erzeugten Businessplan dokumentiert. Das System personalisiert automatisch und alle gewünschten Grafiken werden an entsprechenden Stellen eingefügt. Es besteht die Möglichkeit, unterschiedliche Berichte für verschiedene Adressaten zu erzeugen.

Berichtsautomatisierung im CI des Beraters

Der komplette Businessplantext inklusive dem Vorwort und auch das Summary mit den wichtigsten Kennzahlen werden automatisiert erzeugt.

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